Das 'KW C.W. Möllenkamp/1920>26' war ab 01.03.1923 Nachfolger der Priamus-Werke AG, wurde so zur M.-Werke AG. Das übernommene/veraltete Modelle-Programm sowie die fehlenden Mittel für Neu-Entwicklungen führten 1926 zum Konkurs.
Statt 'Vereinigung deutscher Wagen- und Karosseriefabriken' wie in der Reklameseite eingedruckt, habe ich diese IG als 'Vereinigung deutscher Wagen- und Karosseriefabrikanten' geführt, Sitz Berlin ist bestätigt.
Ich habe diese MA-Wagenbaufirma als Kaltreuther geführt. Wer von uns beiden nun das Schreibfehler-Opfer ist fehlt mir gegenwärtig die Zeit, es zu ermitteln ...,
Die russisch(sprachig)en Netzanschriften benennen diesen Wagen als 'Opel Olympia-1500 Sport-Roadster/1940'. Die Opel-Fachliteratur hat nichts zum Modell. Allerdings habe ich keine Technik- & Sport-Bücher in meinen Regalen. Das nicht mehr alle Teile am Wagen dem Erstzustand entsprechen, sollte die Zuordnung nicht behindern. Gegen eine GB-Herkunft spricht die Links-Lenkung. Mit (Wochenend-)Grüßen an Alle,
Die Aufbauten waren markenübergreifend, angepasst, aufsetzbar. Sicher greift hier die Bandbreite <5> Jahre um den Jahrzehntwechsel 1910/11, sodass der Markensatz 1914 aufgelegt worden sein muss ...,
ich habe die 3. Auflage aus 1996 des Mb-Registers mit 230 Seiten. Die je 100;--€ für die seitdem erschienenen aktualisierten Neuauflagen will ich nicht ausgeben. Zum Inhalt: Die gesamte Mb-Produktion ist mit 2.390 Wagen angegeben, davon noch 149 als existent bekannt. Das Register listet 72 Fahrzeuge auf, diese verteilt auf 9 KB-Firmen.
Soweit in die Einzelheiten gehen meine (Kirchberg-)Unterlagen nicht. Wenn der Vergleich der jeweiligen Fahrgestell#n nichts erkennen lässt, bleiben noch die internen Unterlagen der KB-Firmen ..., ... die identischen Anfangs-Ziffern bzw -Lettern sind meist von der Bm-Kennung übernommen, so zB aus den Listen von EuR abgeleitet ...,
Ab Ende 1902 waren alle Kfz-(Weiter-)Entwicklungen meldepflichtig. Bevor die Wagen mit ihren Handelsnamen auf den Markt kamen, wurden sie mit Typen-Kennung zur Verkaufsfreigabe gemeldet/vorgestellt. --- Die Horch-'8'-Reihe umfasst für den R8-Antrieb die Baumuster 850/851/853/853A/855 (& 951/951A). Die jeweilige Typenkennung wurde als Modellbezeichnung übernommen.
Der Erlass zur Typisierung und damit bauarteigener Zulassung geht für das DR auf das Jahr 1902 zurück. Der Beginn der volkstümlichen Verwertbarkeit der Baumusterkennungen ist je nach Hersteller unterschiedlich ...,
Der Hanomag Sturm ist sicher, weniger der Aufbau-KBer: Die Gläser-Ca2 hatten anfangs zweigeteilte Windschutzscheiben, sowie ebensolche Frontstoßfänger. Ab 1938 gab es Beides einteilig, letzteres geradelinig geformt. Die mittig geschwungene Stoßstangenform ist Hebmüller (auch, wenn es in manchen Büchern umgekehrt eingedruckt ist). Mag sein, das die Stangen beliebig austauschbar waren und dies beim Fotomodell bereits genutzt wurde ..., ... dies läßt Raum für Restzweifel - für mich bietet dieser Aufnahmewinkel sowie jene, bereits dem Kriegsornat geschuldete Außenoptik keine weiteren verläßlichen Zuordnungs-Merkmale. Nebenbei, das KeZe (Wehrmacht-Heer 259 869) wurde im 2. Halbjahr-1939 zugeteilt ...,
Acht Frage(zeiche)n ... ... kann ich nicht beantworten ..., ... außer willkommen im Forum ..., ... und dem Wunsch ..., ... das abgelichtete Hispano-Suiza AKellner-Ca2 auf H6B-Fahrgestell des Jahres 1929 ..., ... möge das Deinige sein ..., ... bleiben nur noch Grüße an Dich ..., ... von FrankWo
Audi Zwickau-20.100PS SS-Ca2/1929>32 ; als Fahrgestell <400x-aufgebaut, Gläser ist in diesem Zusammenhang in meinen Unterlagen nicht erwähnt. Sicher hätten Musterkarosserien auf dieses Fahrgestell angepasst werden können, einen Auftrag hierzu ist nicht überliefert ...,
es gab wohl nur die bis zu 4-seitigen Propaganda-Unterlagen der Jahre 1950 und 1951, wie sie (als Nachdrucke) auch gegenwärtig noch kursieren. So sollte das mögliche Interesse an der Umsetzung abgetastet werden. Da niemand mit Geld in Vorleistung trat ... Für die Ausstellungen in Paris bzw Berlin war 1950/51 auch kein Wagen gemeldet ...,
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