anbei ein Bild vom Gläsertypenschild meines Steyr 530 Cabriolets! Die Nummer unter der A-Säulen Abdeckung habe ich bisher noch nicht nachgeschaut.
Die Angaben lauten:
Gläser 210/2 A 360102
Da mein Auto der Fahrgestellnummernliste nach Ende 1935 bei Steyr gebaut wurde, könnte die "36" der unteren Zeile das Baujahr 1936 bei Gläser sein. Insgesamt wurden vom Steyr 530 456 Fahrgestelle mit unterschiedlichen Aufbauten gebaut, leider ist mir nicht bekannt, wieviele davon an Gläser gingen!
Ich bekomme in den nächsten Tagen vom Besitzer eines 2.ten mir bekannten 530er Gläser Cabriolets (Bilder in der Kategorie "Steyr") die Daten von seinem Typenschild, vielleicht bringt das ja etwas Licht ins Dunkel!
Wer zur Aufschlüsselung etwas genaueres weiß, bitte melden!
habe gerade mit Herr Engl (Steyr 220 Gläser) telefoniert, der mir sagte, daß die Nummer hinter dem A das genaue Auslieferungsdatum ist (Jahr,Monat,Tag). D.h. bei meinem Steyr der 02.01.1936! Wenn das stimmt, wäre Ihrer vom 24.06.1938??? Wenn es eine laufende Nummer ist, wie Sie meinen, dann wäre meiner der 102.te von 1936????
Hallo, bei einem Horch 951 A Pullman-Cabriolet Bj. 1937 Fg. Nr. 952 301 (7 Sitzer mit Trennscheibe) ist im Internet folgende Gläser Karosserie Nr angegeben:
422/18
leider ist die zweite Zahlenreihe nicht angegeben!
wie den meisten bereits bekannt sein dürfte, ist die Gläser-Nummer auch auf der Unterseite der linken oberen A-Säulen Abdeckung aus Alu eingeschlagen.
Bei der Demontage der Motorhaube meines Steyr 530 Gläser Cabriolets habe ich festgestellt, daß die Gläser-Nummer auch noch auf beiden Hälften des Motorhaubenscharniers etwa in der Mitte eingeschlagen ist! Dabei habe ich auch festgestellt, daß meine Nummer nicht 210/2 sondern 210/25 ist, da die 5 auf dem Typenschild nicht zu lesen war!
Ich nehme an, daß alle speziell auf den Wagen angepaßten Teile nummeriert wurden, damit man sie nach dem Lackieren wieder dem entsprechenden Fahrzeug zuordnen konnte.
aus Dr.Mirschings Buch "Gläser Cabriolets" geht hervor, das 1940 ein 12-Zylinder Packard für einen dänischen Industriellen mit einer Gläser Cabriolet Karosserie mit folgender Gläsernummer gebaut wurde:
688/1 400606
Ich nehme daher mittlerweile ziemlich sicher an, daß die 2te Zahlenreihe das Auslieferungs- bzw. Fertigstellungsdatum, also hier 06.06.1940 angibt. Sollte es sich um eine fortlaufende Produktionsnummer handeln, dann würden nicht alle Nummern in unser "Kalendersystem" passen. Es gibt z.B. keine Nummern in der 2ten Riehe wie z.B. "2379", welche keine Tages und Monatsangaben sein könnten.
Hier noch die Daten des Gläserschildes des restaurierten Horch 901 (KfZ 21) Kommandeurswagen, der angeblich der Wagen Erwin Rommels war und 2006 auf der Techno Classica restauriert ausgestellt wurde (Siehe Kategorie "Horch")
933/26 420205
Das heißt der Wagen müßte am 05.02.1942 bei Gläser fertiggestellt worden sein.
Bei meinem Steyr 220 4 Fenster Kabriolett konnte ich die Nummer 1 (ohne Schrägstrich) 6 aus dem Blatt, welches an der A-Säule den Zapfen für das Verdeck umgibt, herausfinden. Ein Schild am Prinz Heinrich konnte ich leider nicht entdecken. Schade drum, denn sonst würde ich das Auslieferungsdatum kennen, das ich mit Mitte 1939, nach Fgst. Nr. und einem Datum am Schwungscheibengehäuse und einem weiteren Datum am Tacho, welche alle davor sind, vermute.
Also erstes Fahrzeug des Modells Nr. 6. Die Krux ist nur, dass ich einen weiteren Steyr 220 mit 2 Fenstern und Baujahr 1938 kenne, der die Nr. 32/6 hat. Erklären kann ich mir das nur, dass die Modell Nr. 6 vom 2-Fenster-Modell zum 4-Fenster-Modell mutiert ist, da 1939 für Steyr das 2 Fenster-Modell nicht mehr angeboten wurde. Beim Studium der verschiedenen Prospekte läßt sich das nachvollziehen.
Wenn es bei den anderen Auto-Marken (Opel, Horch usw.) ähnlich ist, würde ich mich freuen davon zu hören. Herzliche Grüsse Hans Engl
die Daten die ich von einem Mitglied, der ebenfalls einen Steyr 530 2-türiges 4-fenstriges Gläsercabriolet erhalten habe haben etwas Licht ins dunkel der Gläsernummern Aufschlüsselug gebracht! Meine Steyr 530 Gläserdaten lauten:
Gläser 210/25 A 360102
Seine Steyr 530 Gläserdaten lauten:
210/23 A 360202
Wie man sieht wurde mein Steyr 530 nach der Aufschlüsselung der zweiten Zeile nach JJMMTT am 02.01.1936 fertiggestellt und der andere am 02.02.1936, also einen Monat später.
Die erste Zeile zeigt, daß die erste Zahl hier die 210 die Serie bzw. das Modell sein muß und die zweite Zahl hinter dem Schrägstrich die Stückzahl.
D.h. mein Steyr 530 ist der 25.zigste des 210er Auftrags und der andere der 23.zigste!
Es ist natürlich immer noch nicht ausgeschlossen, daß die erste Zahl z.B. 210 die persönliche Kennzahl des Karosseriebauers ist, der den Wagen gebaut hat. Dies würde auch Sinn ergeben, da bei Gläser aus Fertigungsgründen logischerweise ein und derselbe Karosseriebauer für ein bestimmtes Modell zuständig gewesen sein müßte.
Das wäre natürlich schön, wenn wir damit die "Gläserschen Hieroglyphen" entziffert hätten. Leider sehe ich das nicht so: Ich kenne 2 identische 2-3sitzige 220er Sport-Kabrioletts, deren Nummern sind:
Fzg. A 34/3, A 380503 (3. Mai 1938) Fzg. B 37/3, A 381022 (22.Okt.1938)
also 34. Fahrzeug bzw, 37. Fahrzeug der Serie Nr. 3, d. h. meiner Meinung nach liegen 5 Monate und 3 Fahrzeuge dazwischen. Kann das so sein?
ich denke, daß es sich hier nur zufällig jeweils um das 3.te Fahrzeug verschiedener Serien bzw. Aufträge handelt. Es ist doch durchaus möglich, daß die 34 für einen Auftrag von Steyr für 220er Sport Cabriolets handelt und die 37 ein weiterer Auftrag für das selbe Modell nach weiterer Nachfrage war!
Auf Deine Anregung hin, habe ich die "Gläserliste" von besonderen Fahrzeuge bzw. deren Besitzern noch einmal genau studiert! Siehe Auzug! (Kundennamen habe ich entfernt)
Da siehst du z.B. das die 1003 1934 die Nummer für ein Steyr Sport Cabriolet für die IAA in Berlin war. Anzunehmenderweise handelte es sich dabei folglich um das erste Fahrzeug dieses Typs bzw. dieser Ausführung.
1935 steht die 1003 ebenfalls für den Steyr Sport, jedoch steht dahinter 2-24 und ein Kundenname ist auch im Original nicht angegeben.
Ich gehe daher davon aus, daß der erste Auftrag 1003 insgesamt 25 Fahrzeuge umfaßte (1003, 1003/1, 1003/2, 1003/3, 1003/4...1003/24 =25 Stück insgesamt).
1004 ist ein BMW, 1005 ist ein Horch und 1006 ist wieder ein Steyr Sport, nur eben ein neuer Auftrag und keiner mehr des Erstauftrages 1003! Daher nehme ich an, daß die erste Zahl die Auftragsnummer sein muß und hinter dem Schrägstrich die Nummer des einzelnen Fahrzeugs aufgeführt ist!
Ich denke auch, wir unterschätzen teilweise die Stückzahlen, die bei Gläser tatsächlich gefertigt wurden! Bei zeitweise bis zu 2000 Mitarbeitern müssen das schon kleinserienmäßige Stückzahlen gewesen sein...
Hochinteressant die Ausführungen zum Nummern-System von ‚Gläser’. Auch nach dem Krieg haben die KWD dieses System fortgesetzt. Alle ‚EMW 327/2’ sind dort karosseriert worden. Das Typenschild meines Wagens füge ich in der Anlage bei.
-Datumsschlüssel: JJMMTT kann ich bestätigen. Mein Fahrzeug wurde am 16.Dez.1952 fertig gestellt und 1953 in die Schweiz exportiert.
-Auftragsnummer? / Chargen-Nummer?: Meine Vermutung geht in die gleiche Richtung. Wobei ich noch weitere Deutungen unterstelle. Die Hunderter-Stelle, in diesem Fall die ‚5’ ist dem Hersteller ‚EMW’ zuzuordnen. Die nächsten beiden Stellen, hier 03’ gehören der lfd. Anfertigungscharge. Die Nummer hinter dem Schrägstrich ist die fortlaufende Nummer innerhalb der Charge. Hier also 23. Karosse der 03.Charge. Diese Deutung kann ich allerdings nur damit begründen, dass mein Fahrzeug das 146. in der Reihe der Fahrgestell-Nummern ist. Bei den 9 bekannten Fahrzeugen vor meiner Nummer fehlt leider das Typenschild. Bei den letzten Fahrzeugen der Baureihe aus Jahr 1955 ist die Nummer 511/48 bekannt. Das Typenschild ist immer an der rechten A-Säule im Türrahmen-Bereich befestigt gewesen. Die Chargen-Nummer ist weiterhin im Motorraum an der Spritzwand, rechts neben dem Haubenscharnier eingestanzt worden.
Ich hätte hier noch ein IFA F 9 Kabriolett zum entschlüsseln .
551019 93457/15 Die 93457 ist vorgefertigt die 15 hinter dem Strich ist kaum leserlich per Hand schief eingeschlagen,ich vermute am Fzg. Baujahr 1955 wäre richtig . Gruß Jens
die erste Nummer ist das Fertigungsdatum, d.h. Dein IFA F9 Cabriolet wurde am 19.10.1955 "geboren". Die zweite Zeile ist die Auftrags- bzw. Seriennummer, d.h. Dein Cabriolet ist das 15.te der Serie mit der Nummer 93457. Ich nehme an, dass es auch bei KWD zu jeder Nummer ein Auftragsblatt mit Angaben zu Auftraggeber, Autohändler, Farbe, Innenausstattung, Radio etc. gab. Ob es da heute noch was bei KWD gibt, müßtestet Du bei unserem Mitglied "KWD" erfragen!
Hi! Das mit dem Baudatum habe ich begriffen . Laut Auto Typschild ist das Baujahr auch 55 . Sollte also passen . Ich habe schon bei KWD angefragt,aber die Akten sind nicht mehr existent-leider . Ich habe meine Daten nur reingestellt um eventuell zur Lösung beizutragen . Gruß Jens
die Papiere von meinem Gläser Super 6 wurden am 13.05.38 ausgestellt. An diesem Tag wurde lt. einem Stempel der Adam Opel AG das Fahrgestell an Gläser geliefert. Wann der Wagen letztendlich ausgeliefert wurde, ist allerdings nicht ersichtlich. Wieviel Zeit brauchte Gläser wohl, um ein Fahrgestell zu karosserieren?
Mich würde der Zustand und die Heckform Deines Wagens sehr interessieren. Hättest Du evtl. ein paar Bilder für mich? Meine email ist bercie ät arcor.de Würde mich sehr freuen, von Dir zu hören.
Heute möchte ich Euch ( als Diskussionsgrundlage) mal meine Meinung zum System der "Gläser" Seriennummern mitteilen.Aufgrund der seit mitte der 30-iger Jahre stark gestiegenen Produktionszahlen (manche Quellen sprechen von 200-250 Karosserien monatlich !!!),ist das Nr.-System ab dem Jahreswechsel 1937/1938 stark vereinfacht worden. Übereinstimmung besteht wohl mittlerweile,das die erste Ziffer die Nr.der jeweiligen Produktionsserie und die zweite Ziffer die fortlaufende Nr.des jeweiligen Fahrzeuges ist. Das Datum hinter dem "A" sehe ich jedoch eher als "Auftragsdatum" an , also...laut Auftrag vom... oder...Auftrag erteilt am... .Meiner Meinung nach macht das mehr Sinn als ein "Auslieferungsdatum" . Man hätte ja quasi im letzten Moment die Typenschilder schlagen und anbringen müssen!!! Das Autohändler System bestand mitte der 30-iger Jahre überwiegend aus kleinen bis kleinsten Vertretungen ,meistens Reparaturwerkstätten ,und das Auto selbst war noch ein Luxusgegenstand für wenige Personen ,welche sich die Anschaffung eines Wagens durchaus überlegen mussten. Wenn ein Kunde sich nach langwierigem Vergleichen und Verhandlungen also endlich für ein Modell,Farbe,Austattung etc. entschieden hatte ,gab der Händler seine Bestellung an die entsprechende Zentrale des Autoherstellers ab. Der Auto-,Fahrgestell-Hersteller gab dann die entsprechende Anzahl Fahrzeuge bei den Karosserieherstellern in Auftrag ,und sorgte auch für die Anlieferung der entsprechenden Fahrgestelle z.b. bei Fa. Gläser. Bei den NSU-FIAT 1100 kann man sehen das praktisch alle "Gläser"-Fahrzeuge ein Typenschild der "Deutschen-Fiat" mit Sitz in Berlin haben ,also als Fahrgestell geliefert worden sind ,während die Limousinen ,Cabrio-Limousinen und 4-sitzigen Cabrios Typenschilder der NSU-FIAT Automobil AG Heilbronn haben. Auch passt bei den Gläser-Fahrzeugen bis auf Teile der Spritzwand praktisch kein Teil von den anderen Karosserien. Selbst der Mittelsteg der Motorhaube und das Kühlergrill sind umgearbeitet worden !!! Ich könnte mir daher durchaus vorstellen das ,"A"=Auftrag vom...bedeutet. Der Besteller (Autohersteller) teilt Fa. Gläser mit : 1.Fahrzeug,Farbe,Austattung,Sonderwünsche... 2.Fahrzeug,Farbe,Austattung,Sonderwünsche... 3.Fahrzeug Farbe,Austattung,Sonderwünsche... Jedes bestellte Fahrzeug erhält daraufhin eine Produktions Nr. und durchläuft die einzellnen Abteilungen wo der Auftrag abgearbeitet wird. Das würde auch erklären warum Fahrzeuge mit z.T.3-4 Ziffern auseinanderliegender Serien Nr. gleiche "A"-Nr. haben !(zugegebenermaßen könnten sie vermutlich auch am gleichem Tag fertigestellt worden sein ) Jede neu angelegte Serie wurde im Laufe der Zeit aufgefüllt bis max. Nr. 99 (meines Wissens nach gibt es keine 3-stelligen Ziffern hinter dem Schrägstrich) Bei nur in geringen Stückzahlen hergestllten Modellen (z.B. BMW 326 ) kommen daher recht große Datumsabstände hinter dem "A" bei gleicher Serien-Nr. zustande. Bei sehr beliebten Modellen (z.B. Opel Super 6, Steyr 220 , NSU_FIAT 1100 )gibt es daher wesentlich mehr Serien-Nr. in relativ kurzen Zeitabständen. Der Zeitaufwand zwischen Anlieferung des Fahrgestelles und Auslieferung des fertigen Fahrzeuges dürfte wohl maximal 2 Wochen betragen haben . Für manche Fahrzeuge wie z.B.Wanderer hat Gläser ja ohnehin nur die Karosserien geliefert und die Montage aufs Fahrgestell erfolgte dann beim jeweiligem Fahrzeughersteller. Grüße Erik
Nachdem ich vorhin schon eine ganze Weile mit dem eingeben des Textes beschäftigt war ,musste ich erst mal Kaffee trinken gehen (eine Plichtveranstaltung für "Sachsen" ),sonst wäre meine bessere Hälfte wohl für den Rest des Tages etwas verstimmt gewesen . Außerdem hat Axel mir ja geschrieben : um "Fortgeschrittener" zu werden müsse man eine ganze menge an Beiträgen eingestellt haben. Also kann es nicht schaden ,aus einem großem Beitrag zwei kleinere zu machen ! Hier also die mir zur Zeit bekannten Gläser-Serien Nr. der Jahre 1938/1939 . Ich erwarte zwar noch 4-5 Nummern in nächster Zeit ,aber es wäre schon eine große Überaschung wenn die sich nicht harmonisch einfügen würden!
BMW 326 = 12/19 A 38 10 25
OPEL-SUPER 6 = 25/26 A 38 03 22
Nsu-Fiat 1100 = 28/4 A 38 05 12 Nsu-Fiat 1100 = 28/27 A 38 05 ?? Nsu-Fiat 1100 = 28/29 A 38 05 22 Nsu-Fiat 1100 = 28/40 A 38 05 28 Nsu-Fiat 1100 = 28/80 A 38 06 12 Nsu-Fiat 1100 = 28/90 A 38 06 ?? Nsu-Fiat 1100 = 28/94 A 38 06 24
OPEL-SUPER 6 = 31/14 A 38 06 28
STEYR 220 = 32/6 A 38 ?? ?? STEYR 220 Sport = 34/3 A 38 05 03 STEYR 220 Sport = 37/3 A 38 10 22
Nsu-Fiat 1100 = 42/ 3 A 38 07 29 Nsu-Fiat 1100 = 42/26 A 38 08 10 Nsu-Fiat 1100 = 42/86 A 38 10 24 Nsu-Fiat 1100 = 46/28 A 39 01 11 Nsu-Fiat 1100 = 46/42 A 39 03 09 Nsu-Fiat 1100 = 46/48 A 39 03 09 Nsu-Fiat 1100 = 57/36 A 39 08 28 Nsu-Fiat 1100 = 61/14 A 39 10 ?? Nsu-Fiat 1100 = 61/32 A 39 11 19 Nsu-Fiat 1100 = 61/63 A 40 01 ??
Leider bin ich etwas zu doof die Ziffern in Tabellenform einzugeben !!! Vieleicht kann das ja jemand anderes für mich tun ?! Dann wäre es sicherlich übersichtlicher anzusehen ! Dankeschön Erik
Du führst einen BMW-326 in Deiner Liste auf. Wenn Du zu dieses Fzg auch die Fgst-Nr nennen kannst, kann ich ausfindig machen, wann dieses Fzg von BMW ausgeliefert worden ist. Damit könnte mann Deine Ansicht vielleicht überprüfen.
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