Hallo ihr Gläserfans, damit ihr nicht weiter rätseln müsst wie ein Ford Eifel Sport Cabriolet 1936 aussah hier ein paar von meinem Ford, den ich 2003 restauriert habe.
Ich bin allerdings nicht sicher, ob es sich dabei auch um eine Gläser Karosserie handelt, denn die Roadster wurden ja auch noch von anderen Firmen eingekleidet (Karmann, Stoewer, Ihla und Deutsch).
Hallo ich habe nicht das Original-Prospekt, nur einen Nachdruck. Ich habe die Bilder eingescannt und stelle sie hier ein. Der Wagen auf dem Deckblatt wird wohl ein Gläser - Eifel sein, das Bild spricht dafür ich glaube nämlich den Zwinger in Dresden als Hintergrund zu erkennen - wäre ja auch als Motiv passend zum Firmenstammsitz. Ausserden sieht er meinem Eifel sehr ähnlich, meiner hat nur senkrechte Lufteinlässe auf den Seitenteilen der Motorhaube.
viele Grüße aus Leipzig. Ich habe auch einen Ford Eifel mit Gläserkarosse BJ 1936 und bin beim restaurieren. Ich hätte Interesse Ihr Auto einmal anzuschauen um für die Restaurierung noch Tips und Anregungen zu finden.
Ich sammele KFZ-Briefe von vorkriegsfahrzeuge. Haben Sie den von Ihren ehemaligen Ford Eifel noch? Welche Aufbau hatte das Fahrzeug und welche Fahrgestellnummer? Moechten Sie den Brief verkaufen wollen, bin ich sicherlich dran interessiert.
MfG
Joachim Hanot joachimhanot@gmail.com
Zitat von oswin.schumannIch bin in Besitz eines originalen KFZ Briefes von meinen ehemaligen Ford Eifel . Bei Interesse bitte Melden. Achim Schumann
Hallo und guten Tag, bitte schauen Sie in Ihre Sammlung von Kfz Briefen für Ford Eifel, ob ein Roadster dabei ist, der mal auf den Namen Heurich zugelassen war. Vielen Dank und schöne Grüsse Ford-Peter rioo@vollbio.de
Hallo Oldi-Freund,bin neu im Forum lese alle Beiträge über Ford Eifel 1936-37 mit interesse,hatte so ein Auto als Fahrzeug nicht als Oldi werde mal schauen ob noch Bilder da sind es ist ja 44 Jahre her.MfG Pattun66
Nachtrag zu Heute 14:37 -- soeben hatte ich meine Datei übertragen und die Anrede stehen, wurde ich unterbrochen und so verließen meine Bilder ohne die notwendige Erklärung den Rechner. Unsere Söhne überraschten meine Frau und mich vor einigen Jahren anläßlich unserer goldenen Hochzeit mit einer Diaschau in der u.a. beigefügte Bilder nebst Text zu sehen waren. Hierzu ist ergänzend festzuhalten, daß ich den gebrochene Rahmen gewissenhaft mit einem innenliegenden Flansch vernietet habe -schweißen traute ich mich in der Grube nicht. So wurde der Wagen später in ordentlichem Zustand wegen der kommenden Familie, gegen einen VW-Käfer (Brezel-VW) eingetauscht. Nun suche ich bis heute -leider ohne Erfolg- dieses schicke Auto, dabei wage ich nicht zu hoffen meinen alten Weggefährten wiederzufinden. Froh wäre ich schon, wenn es zumindest die gleiche Karosserie -ich vermute von Gläser - wegen der hinteren Radabdeckung (??)- finden würde. Die auf den Bildern zu sehende, reichlichen Zubehör-Ausstattung wäre das i-Tüpfelchen. Mit Grüßen aus der Eifel, Karl Hans Heuft khheuft@googlemail.com
danke für die Bilder! Ich denke, es handelt sich nicht um eine Gläserkarosserie, sondern einen anderen Karosseriehersteller oder nach der Machart der A-Säule etc. ggf. sogar um einen Eigenbau eines talentierten Karosseriebauers! Vielleicht weiß einer unserer Ford-Experten ja mehr!
Die Karosserie dieses Ford Eifel zeigt viele Merkmale des Karmann-Roadsters, aber auch viele "Ungereimtheiten". Vermutlich wurde das Auto aus "zwingenden Gründen" teilweise umgebaut. Nicht passend zum Karmann-Roadster sind: Windschutzscheibe mit Rahmen, Außen- Türgriffe, die Öffnungen in den Motorhauben-Seitenteilen. Auch die Felgen passen nicht zum Ford Eifel. (In den 50-er Jahren mußte man aber oft nehmen, was gerade vorhanden war!) Die Abdeckbleche für die Hinterräder könnten z.B. auch "home made" sein. Trotzdem: Schade, daß dieses Auto vermutlich wohl nicht mehr existiert.
Darf ich ein wenig widersprechen? Der Eifel Roadster von Herrn Heuft zeigt ganz eindeutig viele Merkmale der Roadster-Karosserie, wie sie von 1938 - 1940 bei Karmann gebaut wurde. Das ist erkennbar z.B. an der Linienführung der sogen. "Gürtellinie" und der Form der Türen. Die bei Deutsch gebaute Roadster-Karosserie sah ganz anders aus. Eindeutig für die Baujahre- Zuordung ist z.B. die Anordnung des Tankeinfüllstutzens auf der rechten Seite, die ab Oktober 1938 eingeführt wurde.
Das stimmt .. Aber ich habe bei Karrman abgeprüft und die sagen sowas wurde dort nicht gebaut .. dazu ist der Tankdeckel auf der anderen seute wie bei gläser .. aber ich stimme auch zu das die Türschaniere auf der anderen seite sind . und die scheinwerfer in den Kotflügeln.. Vieleicht ist das Auto von Hornig und Meerane .. Bitte weitere Tipps Hilfe und Wiederspruch
Hornig/Meerane fällt aus. Alle Wagen, auch aller Marken aus der zweiten Hälfte des 4. Jahrzehntes (1935>) hatten konisch durchlaufende Seitenzierleisten als ergänzendes KB-Hornig-Signum. KB-Fritz-Fleischer/Gera hat bei seinen Umbauten auf Seitenzierrat verzichtet. Von Baur sind ebenfalls Umbauten bekannt. Papler hatte keine Ro2 in Arbeit. Vielleicht kann die 'Alt-Ford-Freunde-IG' weiterhelfen - Verbindung kann ich herstellen ...,
vorne angeschlagene Türen kenne ich bei offenen Ford Eifel nur bei Karosserien von Kathe & Sohn aus Halle/Saale (sieh auch Eifel Buch Seite 85f). Das Fahrzeug scheint aber irgendwann mal "modernisiert" worden zu sein, denn solche in die Kotfügel versenke Scheinwerfer kenne ich auch bei Kathe Karosserien nicht.
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