an anderer Stelle hatte ich im Forum schon über meinen Versuch zur Stückzahlen-Recherche der von Gläser gebauten Opel Super Sportwagen sowie zum aktuell noch existierenden Bestand berichtet - nun mach ich daraus an dieser Stelle ein eigenes "Thema" zur besseren Übersicht und vielleicht "lockt" es zustätzliche Interessierte / Spezialisten an, um die Recherchen zu intensivieren. Einige ganz aktuell neue Infos sind auch gleich mit eingeflossen:
Hier nun die aktuellen Erkenntnisse zum derzeitigen Bestand und die seinerzeit tatsächlich gebaute Stückzahl vom Super 6 Gläser (2,5 Liter) und 6 (2 Liter) - ich hab die Infos aus diesem Forum, von Eckart Bartels und einigen anderen Quellen wie ein Puzzel zusammengesetzt und hab derzeit daraus folgendes (sicher noch unvollständiges / richtiges (!)) Bild:
Aktueller Bestand:
Derzeit bekannt sind der "Alt-Opel IG" (auch Nichtmitglieder und "Ausland"):
37er Modell: 9 Stk (incl. dem Wagen aus dem Museum der Opel AG und meinem) 38er Modell: 11 Stk 2 Liter: 1 Stk
Weltweit dürfte es also in Summe vom Opel Super 6 mit Gläserkarosse noch gut 20 Stk geben (mindestens ein 37er Modell ist in USA bekannt (rot)).
Von diesen sind mir bekannt / bzw. hab ich aktuelle Fotos wie folgt:
Summe Super 6: 15 Stk Summe 6 und Super 6: 17 Stk.
Von Gläser seinerzeit gebaute Stückzahl:
Opel hat vom Super-6 (2,5 Liter) Fahrgestell insgeamt an Karosseriebaufirmen 828 Stk geliefet: 12 Stk in 1936, 448 Stk in 1937 und 368 in 1938. Vom Opel 6 (2 Liter) wurden insgesamt 870 Stk an Karosseriebaufirmen geliefert: 159 Stk in 1934, 368 Stk in 1935, 331 Stk in 1936 und noch 12 Stk in 1937 (Quelle: Eckart Bartels). Durch dieses „Gläserforum“ bin ich u.a. auf H.Preusche gestoßen - er verfügt über originale Unterlagen mit verschiedenen Datenkarten von Opel aus der Zeit 1936-1937 (siehe diese Forum). In den ihm vorliegenden Originalunterlagen stehen die Gläserseriennummern/Stückzahlen, die Fahrgestell Nr., die Motor Nr. von wem das Fahrgestell und für wen geliefert wurde, die Ausstattung, die Farbe, die Polsterung und über Sonderwünsche. Teilweise auch, welche Garantiearbeiten durchgeführt wurden. An das Material in Gänze zu kommen ist nicht einfach, weil Herr Preusche datenschutzrechtliche Schwierigkeiten sieht.
Meine derzeitigen Recherchen zusammen (u.a. auch im Abgleich mit den noch existierenden Wagen und deren Karosserienummern) ergeben derzeit folgendes Bild:
Relativ gesichert können wir heute davon ausgehen, daß von dem Opel Super 6 mit „Roadster-Karosserie“ in den Jahren 1936 und 1938 insgesamt mindestens 450 Stück hergestellt wurden - viel mehr also, als ich dachte!
Herleitung:
Das Gläser-Karosserie-Nummernschild gibt (wahrscheinlich) folgende Informationen:
Erste Zeile: Produktionsserie (nicht Stückzahl) / laufende Nummer der gebauten Wagen aus dieser Serie Zweite Zeile: Fertigstellungsdatum
Die erste Zeile zeigt also, daß die erste Zahl (z.B. 37) die Produktionsserie ist und die zweite Zahl hinter dem Schrägstrich die Stückzahl. Die Nummer hinter dem A gibt das genaue Fertigstellungsdatum an (Jahr,Monat,Tag). Jede neu angelegte Serie wurde bei Gläser im Laufe der Zeit aufgefüllt bis max. Nr. 99 (meines Wissens nach gibt es keine 3-stelligen Ziffern hinter dem Schrägstrich). Die Serien hatten in Regel Stückzahlen: 25, 50, 75 oder 99 – Für den Super 6 als „Großserienwagen“ wahrscheinlich immer 50, wie bei der Serie 169 nachgewiesen.
Der Zeitaufwand zwischen Anlieferung des Fahrgestelles und Auslieferung des fertigen Fahrzeuges dürfte wohl um die 2 Wochen betragen haben
1. 1937 wurden mindestens drei Serien á 50 Aufbauten gebaut (Serien-Nr. 169, 192, 8)
Serie 169: Zeitraum: 02/37 – 04/37. Bekannter Wagen: OPEL-SUPER 6 = 169/43 (März 1937) – Werksunterlagen vorhanden, Wagen verschollen, kein „Überlebender“ aus dieser Serie derzeit bekannt
Serie 192: Zeitraum 05/37 bis 09/37 – Werksunterlagen vorhanden – kein “Überlebender“ aus dieser Serie derzeit bekannt
Serie 8: Zeitraum 09/37 – 12/37 OPEL-SUPER 6 = 8/9 A 371018, gebaut also am 18.10.1937 – Wagen mir persönlich bekannt.
2. 1938 wurden wohl sechs Serien gebaut (Serien-Nr. 25, 27, 29, 32 (oder 31?), 37 und 38).
Serie 25: OPEL-SUPER 6 = 25/26 A 38 03 22 (existent) Serie 27: OPEL-SUPER 6 = 27/5 A 38 06 02 (existent) Serie 29: OPEL-SUPER 6 = 29/31 A 38 07 06 (existent) Serie 31 (oder32): OPEL-SUPER 6 = 31 (oder 32?)/14 A 38 06 (der gerade fertige Wagen von "Bercie" - großer Kofferraum, Quersitz, Türen vorne, keine Seitenscheibenrahmen) Serie 37: OPEL-SUPER 6 = 37/8 A 38 08 08 (existent - derzeitiger Standort Litauen/Riga - Notsitzbank (Schwiegermuttersitz), Türen vorne, Seitenscheibenrahmen) Serie 38: OPEL-SUPER 6 = 38/6 A 381022 (existent, großer Kofferraum, Türen vorne, keine Seitenscheibenrahmen)
Im Oktober 1938 sind 27 Stk und in November nochmal letztmalig 41 Stk Fahrgestelle von Opel an Karosseriebaufirmen geliefert worden - deshalb ist davon auszugehen, daß die Serie 38 in 1938 wohl auch die letzte für den Super 6 Gläser sein müßte.
Wahrscheinlich hatten alle Serien 50 Stk. Daraus würde folgen: Mindestens 450 wurden gebaut. Gläser baute seinerzeit rund 200 – 250 (!!) Karosserien / Monat, davon rund 80% für zivile Zwecke. Somit hatte in 1937/1938 der Super 6 Gläser einen Anteil von rund 10%.
Ich persönlich glaube/folgere: Da 1937 80 Fahrgestelle mehr an Karosseriefirmen geliefert wurden als 1938, sind 1937 sieben statt der nur drei bekannten Serien gebaut worden. Das würde bedeuten, daß vom Super 6 Gläser insgesamt 650 Exemplare gebaut wurden und somit auf rund 80% der ausgelieferten Fahrgestelle. Damit blieben immer noch rund 180 Fahrgestelle für Hebmüller, Buhne, Kühn, usw, die aber wohl allesamt nur Kleinststückzahlen bei dem Super 6 realisiert haben.
Anmerkung: Das alles betrifft nur die Sportwagenkarosserie (Roadster). Viersitzer-Zweifenster und Viersitzer-Vierfenster sind dabei nicht berücksichtig. Beim Viersitzer-Vierfenster Gläser gab es in 1937 zumindest eine Serie (Nr. 237), mit mindestens 10 gesicherten Fahrzeugen.
Von Eckhart Bartels ist dann auch noch die angehängte Datei mit authentischen Opel-Zahlen zur Verfügung gestellt worden, mit folgenem Inhalt:
Produktion NUR Fahrgestelle vom Opel 2 Ltr. und Opel Super 6 1934 – 1938 nach Monaten: 1. Produktion 2. Versand ab Werk an Hdl./Karosseriebauer
Ich bin über jeden weiteren Beitrag zur Ergänzung/Korrektur zu dieser noch unvollständigen Recherche sehr dankbar - Herauszufinden, wie viele Super 6 Gläser tatsächlich gebaut wurde, wäre doch spannend.
Hallo Herr Dürkes ! vermutlich existieren noch deutlich mehr " überlebende " Fahrzeuge . falls Sie mal paar Bilder + die "Gläser"-Daten Ihres Fahrzeuges einstellen , öffnen sich sicherlich noch andere Archive der zur Zeit nur "mitlesenden" Grüße Erik
danke für die Infos - das Foto vom Gläser mit der geöffneten Tür kenne ich und es wurde von einem Opelfreund vor Jahren bei ebay gekauft, Hintergründe sind dazu deshalb genauso wenig bekannt, wie der Verbleib des Autos - allerdings kann man vom Foto folgendes ableiten: Das Kennzeichen ist aus der Tschechoslowakei, OU vielleicht Olomouc/ Oelmuetz in Nordmaehren. Der Kleidung nach (Hemdkragen) ist die Aufnahme in den Fünfzigern aufgenommen worden. Das Emblem am Kühlergrill scheint vom tschechischem Automotoclub sein. Stoßstange stammt möglicherweise vom Skoda Tudor. Dieses Foto soll übrigens für meinen Gläser als "Vorlage" für die Detailausführungen dienen.
Der zweite von Dir gezeigt Gläser gehört Herrn Rüdiger aus Radebeul bei Dresden - die Karosserienummer kannte ich alledings noch nicht! Interessant, daß wir nun einen ganz frühen existiernden Super 6 Gläser (diesen hier vom 16.02.1937) und einen ganz späten vom 22.10.1938 (aus Holland) kennen.
Über meinen Gläser schreibe ich ab sofort im Forum mit separatem Thema einen losen Restaurierungsbericht - im Anhang ein paar Fotos vom derzeitigen Zustand. Leider finden sich bei meiner Karosserie keine Karosserienummern mehr (!?). Es ist aber eine "37er" Karosse mit umlegbarer Scheibe, hinten angeschlagenen Türen und Schwiegermuttersitz, aber schon ohne die Kotflügelsieke, wie bei den frühen Ausführungen Super 6 und beim 2 Liter - der einzige mir bekannte Wagen mit der Sieke ist der von Dir hier abgebildete Wagen von Herrn Rüdiger.
Hallo Markus ! danke für die schnelle Antwort ! witzigerweise habe auch ich das Foto von dem Wagen aus der Tschechoslowakei vor Jahren im E-Bay gekauft ( und es befindet sich noch immer bei mir ). entweder es gibt da mehrere "alte" Abzüge , oder die beiden Bilder unterscheiden sich in Nuancen . die Fotos mit der Gläser-Nummer habe ich logischerweise selbst gemacht ( hatte extra keine Namen genannt , da die Fahrzeuge ja ausreichend Scene-bekannt sind ) . auch gehe ich davon aus Fahrgestell-Nr. , Karosserie , + Gläser-Schild ursprünglich nicht zusammen gehört haben . ( das Herr R. ein "Künstler " ist sieht man ja z.B. an seinem sehr schönem weinroten Opel Kapitän "Gläser" der 50-iger Jahre. mir war eh nur die Nummern-Gruppe wichtig. daher füge ich auch mal die Gläser-Nummer des Opel 6 bei, welche meiner Meinung nach zu einem Steyr 220 gehört hat . möchte nochmals betonen , das ich höchsten Respekt vor der Arbeit der Familie R. habe ,für meine Suche nach dem Gläser-Nummern-System der Jahre 1937/38/39/40 ist es jedoch wichtig das Nr+Fahrzeug zusammengehören ! + mal eine Kopie von einer Kopie einer IAA Postkarte vom Gläser-Stand 1937 . ( habe sie leider nicht besser ) Grüße Erik
Hallo Eric, danke für die neuen Infos und schönen Fotos: "Dein" Foto von dem Wagen aus der Tschechoslowakei und mein Exemplar sind in allen (!) Nuancen identisch - interessant!Die von Dir eingestellte Karosserienummer vom Opel 6 ist mit nahezu 100%er Sicherheit nicht von dem Wagen, denn im Feb. 1939 wurde ein 2 L "Sechser" bestimmt nicht mehr neu eingekleidet (höchsten vielleicht beim Unfall, o.Ä. - aber sehr unwahrscheinlich), denn die letzten Fahrgestelle vom Opel 6 sind im Feb. 1937 ausgeliefert worden. Die Nummer zu dem Super 6 von Herrn R. kann aber mit größerer Wahrscheinlichkeit schon stimmen (paßt zur "frühen" Ausführung). Herr R. geht aber sehr offen und ehrlich mit seinen "kreativen" Restaurierungen um und macht keine "Märchen" drumherum - somit ist das auch meiner Meinung nach alles ok.
Hallo Markus ! das ist schon in Ordnung so ! bei einem sehr großen Teil der Fahrzeuge welche den 2.WK "überlebt" hatten , fehlten irgendwelche Papiere , Typenschilder etc. und diese mussten dann in den 50-iger Jahren über irgendwelche "Umwege " wieder in den Strassenverkehr gebracht werden. ich habe auch mindesten 3-4 orig.Kfz-Briefe wo "Hochoffiziel" TP-Nummern = Typ-Prüf-Nummern von der Zulassungsstelle anstatt der orig.Fahrgest. Nr. eingetragen sind , wenn z.B. die orig. Nr. durch "Korrossion " nicht mehr lesbar war . und "Korrossion" ist ja ein sehr dehnbarer Begriff , und kommt z.T. auch heute noch vor . Grüße Erik
nachdem Henry (HUY) den im Anhang zu sehenden Werksauftrag zur Verfügung gestellt hat, müssen wir neu kalkulieren. Nicht, wie ich bisher angenommen habe, hatte jede Serie 50 Stk., denn in diesem Fall (Serie 192 aus 1937) nur 40! Henry, könntest Du bitte noch in den anderen, Dir vorliegenden Unterlagen mal nachsehen, wie es bei anderen Serien so ausgesehen hat? Danke. Wer weiß mehr über die Stückzahlen bei Serien?
Hallo Henry, ja diese Deine Aufstellung hab ich ja schon, aber auf den originalen Werksaufträgen steht ganz oben immer die Seriennummer und die aufgelegte Gesamtstückzahl der Serie - das geht aus Deinen Aufstellungen so nicht hervor (oder ich bin zu doof dafür) - könntest Du freundlicherweise bitte mal auf die originalen Werksaufträge schauen. Vielen Dank.
Viele Grüße, allen einen gute Rutsch und bis nächstes Jahr Markus
Hallo Steyr Benz,das sind je nach Auftrag zwischen zwei und fünfzig Seiten,je nach dem was an Reklamationen war.
Hallo Markus in der Serie 169 steht" über 50Stck"also der 169/42 ist der 43te der Serie 169 Der 169/43 ist der 42te Wagen und der 169/44 ist der 48te - das geht alles ein bisschen durcheinander,sicherlich wurde der Auftrag vergeben in Reihenfolge und die Wagen wurden gefertigt wie die Fahrgestelle eingingen,das könnte ich mal prüfen.In den Unterlagen ist auch erkennbar,das es von den Zulieferern und auch von Opel her schon Schwierigkeiten mit Lieferung gegeben hat. Henry
Hallo zusammen, Euch Allen zunächst ein gutes und vor allem gesundes (!) neues Jahr 2013. Im Übrigen wünschen ich Euch alles, war Ihr mir auch wünscht... :-).
Hallo Henry, danke für den Hinweis und Beitrag. Ich meine noch etwas anderes: Richtig, in der Serie 169 steht" über 50Stck", also wurden 50 Stück für die Serie 169 gebaut. Aber in dem Auftrag für den Wagen 192/31 steht ganz oben "....Serie 192 über 40 Stk". Also wurden von der Serie 192 nur 40 gebaut. Ich dachte bis dato immer, daß immer 50 Stk / Serie aufgelegt wurden. Könntest Du bei den anderen Serien bitte mal nachsehen, was dort ganz oben zu der aufgelegten Serienstückzahl steht? Danke und viele Grüße Markus
Dass immer 50iger Serien gefertigt wurden, kann ich nicht bestätigen. Zwar wurden häufiger - insbesondere bei Gläser "Großserien" wie den Opels - Serien in 25iger Schritten gefertigt, je nach Modell gibt es aber auch deutlich weniger bis hin zu einstelligen Stückzahlen.
Es gibt ein überlebendes Fahrzeug Gläser Super 6 aus der Serie #1. Die Serie 1 wurde nach Serie 192 und vor Serie 8 produziert, vermutlich im Juli und August 1937. Das überlebende Fahrzeug hat die Gläser Plakette 1/35 A 370811. Im Vergleich zur Liste von Herrn Preusche hat dieser Wagen 5-stellige Fahrzeug und Motor-Nrn, wobei laut Liste die Fahrzeuge der Serie 192 schon heute 9-Tausender Nr. für Fahrzeug und Motor hatten. So ist zu vermuten, dass zu Ende der Serie 192 oder Beginn Serie 1 die Opel-Nummern über 10.000 also 5-stellig wurden. Nach Unterlagen von Herrn Preusche wurden in Serie 192 40 Fahrzeuge gefertigt. Da der Überlebende der Serie 1 das 35te Fahrzeug ist, wurden von Serie 1 vermutlich auch 40 oder eventuell 50 Stück gefertigt, wie in Serie 169. Wer weiß eventuell mehr? Insgesamt gibt es wohl 9 überlebende Fahrzeuge Gläser Super 6 2.5l von 1937.
Also, mit Ihrer Nummer komme ich nicht klar, denn bei meinen Unterlagen gibt es eine drei stellige Nummer, einen Bindestrich und dann noch eine ein bzw zwei stellige Nummer. Vielleicht schicken Sie mir mal die Fahrgestell Nummer, da ich eine Tabelle gefertigt habe mit der Fahrgestell Nummer, dem Baujahr, der Motornummer und der Gläser Auftragsnummer. für die Aufträge, die mir vorliegen.
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