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Gläser-Karosserien-Forum

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  • Hallo zusammen, hier ein Foto eines Opel Super 6, wahrscheinlich erstellt noch in der Vorkriegszeit. Interessant ist das elfenbeinfarben Lenkrad (ab Opelwerk so nie, aber in Gläserprospekten so auch zu sehen) und die Felgen. Diese geschlossenen Felgen gab es von Opel erst ab April/Mai 1938 und zu diesem Zeitpunkt - so vermutete ich bislang - gab es aber bei der Karosserie schon keine hinten angeschlagenen Türen mehr, als auch keine umlegbare Windschutzscheibe (sondern die festen A-Säulen mit ausstellbarer Scheibe).... Entweder wurden die Felgen getauscht, oder es gab die "frühe" Karosserievariante länger als von mir bislang gedacht. Wer weiß dazu vielleicht mehr.....
    Herzliche Grüße Markus

  • [[File:Opel-Gläser-Vorkriegsaufnahme.jpg|none|auto]]

  • Gläser-Treffen 2014Datum14.09.2014 19:45
    Foren-Beitrag von mmduerkes im Thema Gläser-Treffen 2014

    .....und hier noch weitere Fotos.... Viele Grüße Markus Dürkes

  • Gläser-Treffen 2014Datum14.09.2014 18:12
    Foren-Beitrag von mmduerkes im Thema Gläser-Treffen 2014

    Hallo zusammen,

    ich war auch auf dem Gläsertreffen in und um Dresden und es war einfach klasse, ganz besonderen Dank unseren Organisatoren, der Familie Rüdiger - und ich hab ganz viele mir bisher nur "virtuell" bekannte Gläserwagen und deren Besitzer getroffen. Mein Opel Super 6 "Gläser" ist zwei Tage vor dem Treffen nach jahrelanger Restaurierung fertig geworden und war bis dato keine 200 km gelaufen.... - er hat aber (bis auf ein paar gelegentliche kleine Unpässlichkeiten) durchgehalten. Hier ein paar Fotos vom Treffen....

    Viele Grüße Euer Markus Dürkes

  • ..und jetzt auch mit Foto:[[File:DSCF6651.JPG|none|auto]]

  • Hallo zusammen, lange hab ich hier nichts mehr von mir hören lassen - sorry, aber trotzdem ist viel passiert. Bis auf die Polster/Teppiche und Verdeck ist mein Gläser fertig....siehe Foto. [[File:DSCF6651.JPG|none|auto]]

  • Hallo, das ist interessant und war mir so noch gar nicht aufgefallen (ist ja peinlich...). Theoretisch würde das bedeuten, das es ab ca. 1938 beide "Tür-Varianten" (hinten oder vorne angeschlagen) ggf. in Abhängigkeiten von den Notsitzen gab. Praktisch aber sieht es irgendwie anders aus: Bei allen Super 6 Gläserwagen, die ich aus aktuellem Bestand kenne, als auch auf allen Fotos, die ich gesehen habe, war es immer so:

    1. Entweder umlegbare Windschutzscheibe und hinten angeschlagenen Türen (immer aus dem Jahre 1937) , oder

    2. feststehende A-Säulen immer mit vorne angeschlagenen Türen, egal ob mit oder ohne Notsitz und auch egal, ob der Notsitz als "Schwiegermuttersitz" ausgeführt war, oder direkt hinter den Vordersitzen eingebaut war und dies waren immer Wagen aus 1938?

    Außerdem ist es im Prospekt unlogisch gezeichnet: da ist der Wagen mit dem Notsitz (Dreisitzer) direkt hinter den Vordersitzen mit hinten angeschlagenen Türen versehen und der Wagen mit dem Schwiegermuttersitz mit vorn angeschlagenen Türen - genau andersherum wäre es logisch..... - da tippe ich auf künstleriche Freitheit.

    Viele Grüße und viel Spaß beim weiteren Spekulieren (macht ja auch Spaß)

    Markus

  • Hallo zusammen, Euch Allen zunächst ein gutes und vor allem gesundes (!) neues Jahr 2013. Im Übrigen wünschen ich Euch alles, war Ihr mir auch wünscht... :-).

    Hallo Henry, danke für den Hinweis und Beitrag. Ich meine noch etwas anderes: Richtig, in der Serie 169 steht" über 50Stck", also wurden 50 Stück für die Serie 169 gebaut. Aber in dem Auftrag für den Wagen 192/31 steht ganz oben "....Serie 192 über 40 Stk". Also wurden von der Serie 192 nur 40 gebaut. Ich dachte bis dato immer, daß immer 50 Stk / Serie aufgelegt wurden. Könntest Du bei den anderen Serien bitte mal nachsehen, was dort ganz oben zu der aufgelegten Serienstückzahl steht? Danke und viele Grüße Markus

  • Hallo zusammen, Euch Allen zunächst ein gutes und vor allem gesundes (!) neues Jahr 2013. Im Übrigen wünschen ich Euch alles, war Ihr mir auch wünscht... :-).

    Erik, vielen Dank für die tollen Detailfotos, ich und vor allem mein Sattler ist begeistert. Tatsächlich ist das Dach dem Verdeck meines Super6 Werkcabrios (das Verdeck war ebenfalls noch zu 100 % original, nur halt nicht mehr zu verwenden) so ähnlich in der Machart / Aufbau, daß ich überzeugt bin, die Verdecke für das Super 6 Werkscabrio kamen wie für das viertürige Admiralcabio auch von Gläser. Mit den Druckknöpfen hast Du natürlich völlig Recht - wer genau hinschaut ist einfach im Vorteil....

    Viele Grüße Markus

  • Hallo Henry, ja diese Deine Aufstellung hab ich ja schon, aber auf den originalen Werksaufträgen steht ganz oben immer die Seriennummer und die aufgelegte Gesamtstückzahl der Serie - das geht aus Deinen Aufstellungen so nicht hervor (oder ich bin zu doof dafür) - könntest Du freundlicherweise bitte mal auf die originalen Werksaufträge schauen. Vielen Dank.

    Viele Grüße, allen einen gute Rutsch und bis nächstes Jahr Markus

  • Hallo, danke für die neuen Beiträge, insbesondere die sehr interessanten Anhänge - einfach klasse.

    Polsterung und Innenhimmel - Es könnte so und so sein, also meine Interpretation:

    1. In einem Werksauftrag ist der Himmel expliziet benannt, in dem anderen nicht. Das könnte bedeuten, daß man einen Innenhimmel als Extra bestellen konnte. Mein (sehr erfahrener) Sattler meint, ein Innenhimmel sei so dünn, daß er technsich funktionieren müßte - auch der Wagen aus Riga hat ja eindeutig einen Innenhimmel. Andererseit, wenn man die verschiedenen Werksaufträge vergleicht, daß der eine gründlicher/detaillierter und der anderes weniger ausführlich ausgefüllt ist - vielleicht kommt daher der Unterschied?
    2. Aus dem "Leserbrief" von der Fa. Gläser in der AAZ geht aber auch wiederum ziemlich eindeutig hervor, daß es so sein müßte wie beim NSU / Fiat, was aber auch wieder nicht heißen muß, daß es einen Innenhimmel als Extra nicht gab (aber das hätte im Leserbrief bestimmt gestanden). Bei meinem Werkscabrio (Opel Super 6 von Juni 1938) ist nur der hintere Teil (über den Fondsitzen) gepolstert und mit Innenhimmel versehen. Ich meine, das Verdeck wäre auch von Gläser geliefert worden (wie definitiv beim Admiral) - dieses Verdeck sieht dem Fiat-Verdeck sehr ähnlich bis auf den hinteren Teil. Ich neige dazu anzunehmen, daß bei den Sportcabrioletts von Gläser die Verdecke alle ähnlich aussahen wie beim Fiat... - aber wer weiß? Oder weiß jemand mehr?

    Interessant bei dem von Henry eingestellen Werksauftag aber auch, daß dieses Auto in einer der ersten Metalliclackierungen ausgeliefert wurde - dies und die Farbkombination sah bestimmt interessant aus!!!

    Viele Grüße Markus

  • Hallo,

    nachdem Henry (HUY) den im Anhang zu sehenden Werksauftrag zur Verfügung gestellt hat, müssen wir neu kalkulieren. Nicht, wie ich bisher angenommen habe, hatte jede Serie 50 Stk., denn in diesem Fall (Serie 192 aus 1937) nur 40!
    Henry, könntest Du bitte noch in den anderen, Dir vorliegenden Unterlagen mal nachsehen, wie es bei anderen Serien so ausgesehen hat? Danke. Wer weiß mehr über die Stückzahlen bei Serien?

    Viele Grüße Markus

  • Thema von mmduerkes im Forum Opel

    Für den Opel Super 6 Gläser gab es in den Jahren 1937 und 1938 meines Wissens folgende Ausführungen:

    Nach meinen bisherigen Recherchen wurden 1937 die ersten Opel Super 6 (2,5 Liter) Gläser fast identisch ausgeführt, wie die bisherigen Opel 6 (2 Liter) – mit Ausnahme der serienmäßigen „Super 6 Spezifikation“ (neuen Kühlergrill und Luftschlitze Motorhaube, andere Stoßstangen, in Holzoptik bemaltes Armaturenbrett, 160 km Tacho, gelochte Felgen, etc).

    Diese Karosserievarianten / Modellpflegemaßnahmen hat es dann (mindestens) gegeben:

    1. Anfang 1937 - nennen wir sie Serie 1a:
    • A-Säulen und Windschutzscheibenrahmen verchromt (oder poliertes Aluminium?),
    • Windschutzscheibe umklappbar (siehe Foto im Anhang)
    • Hinten angeschlagene Türen,
    • Kofferraumklappe zwischen Verdeck und Ersatzrad – auf Wunsch mit Notsitzen (Schwiegermuttersitz) - siehe Foto im Anhang,
    • Eingeprägte Sieke längs den Kotflügeln (siehe angehängtes Foto vom Gläserstand auf der Autobobilausstellung)
    2. Im Laufe 1937 - nennen wir sie Serie 1b:
    • wie 1., aber ohne Karosseriesieke.
    3. Anfang (oder im Laufe) 1938 - nennen wir sie Serie 2 (siehe Fotos im Anhang - Bercies Wagen):
    • A-Säulen feststehend und in Wagenfarbe lackiert,
    • Windschutzscheibenrahmen verchromt (oder poliertes Aluminium ?), Windschutzscheibe ausstellbar, aber nicht mehr umklappbar
    • vorn angeschlagene Türen,
    • Kofferraumklappe zwischen Verdeck und Ersatzrad – auf Wunsch mit Notsitzen (Schwiegermuttersitz),
    • oder ab diesem Zeitpunkt (oder später?) konnte man wohl auf Wunsch einen großen Kofferraum (wie später beim Kapitän) wählen. Wollte man dann Notsitze haben, gab es auf Wunsch hinter den Vordersitzen einen Quersitz (siehe Bercies Super 6). Da noch der Wagen 37-8 A 380808 (Sammlung aus Riga) mit Produktion aus August 1938 Schwiegermuttersitze hat, ist der große Kofferraum wohl nicht grundsätzlich ab einem bestimmten Zeitpunkt eingebaut worden, denn es gab den großen Kofferraum auch schon bei früheren Wagen (siehe Fotos in der Anlage)
    • Es gab dann noch (auf Option?) rahmenlose Seitenscheiben – so ausgeführt bei: 31 (oder 32)-14 A 3806 (Bercie) und 38-6 A 381022 (Hanenbergh) – also Fahrzeuge aus Juni und Oktober 1938. Da 37-8 A 380808 (Wagen aus Riga) mit Produktion aus August 1938 wieder Scheibenrahmen hat, kann man nicht davon ausgehen, daß alle Wagen ab ca. Juni mit rahmenlosen Seitenscheiben produziert wurden.

    Der Wechsel auf vorn angeschlagene Türen, großen Kofferraum und rahmenlose Seitenscheiben war sicherlich dem sich wandelnden Zeitgeschmack geschuldet – diese Änderungen haben viele Automobilproduzenten 1938/1939 vorgenommen!

    Ist das so alles richtig und wer kennt weitere Details / Detailänderungen und den genaueren Zeitpunktpunkt der Einführungen? Gab es im Laufe 1938 auf Wunsch noch die Ausführung von 1937? Mein Gläser hat die Ausführung „Serie 1b“ aber ein Fahrgestell nach Mai 1938. Das muß aber natürlich nicht original so sein…, gerade bei einem Wagen aus Osteuropa.

    Viele Grüße Markus

  • ...und nun noch zur Verdeckkastenabdeckung / Persenning.

    Beim 2 Liter Opel 6 Gläser wären zunächst Blechklappen als Abdeckung für den Verdeckkasten montiert (im Prinzip vielleicht ähnlich wie später bei den Mercedes SL, aber nicht aufklappbar, sondern wohl abnehmbar) - siehe hier den angehängten Auszug aus einem Gläserprospekt über den Opel 6 Gläser. Interessant die "Berichtigung" auf dem Blatt mit dem späteren Wechsel zur Kunstlederpersenning. So hatten wohl alle Super 6 Gläser eine Persenning. Dazu auch noch ein paar weitere Werksfotos - der Ausschnitt mit der Draussicht zeigt wieder den NSU-Fiat.

    Interessant ist, daß niergens Drückknöpfe zu sehen sind, oder wegretuschiert? Auch scheint die Persennig gepolstert zu sein. War sie dann immer aus Kunstleder, oder später aus Verdeckstoff und wenn, in welcher Farbe: Lack-, oder Verdeckfarbe? Wer weiß hierzu vielleicht mehr?

  • ...und hier wieder zur "Praxis" - Erik hat mir dann die im Anhang befindlichen Fotos von einem Verdeck geschickt, das zu einem NSU-FIAT 1100 "Gläser" Nr. 43/64 A 381130 gehört und definitiv das extrem gut erhaltene Originalverdeck von 1938 und absolut komplett bis zum letzten Nagel ist (das Fahrzeug befindet sich in der Nähe von Dresden und ist seit ca. 1975 in einer Hand).

    Mein Sattler sagt zu diesem erfreulichen Fund folgendes: Das hier gezeigte Verdeck hat keinen Innenhimmel und keine Fütterung. Nur die Gurte sind etwas breiter und gefüttert. Eine graue Innenseite habe ich bisher auch noch nicht gesehen, was aber nicht heißen soll das es das nicht gab. Es wird aber schwer dies heute so zu erstellen. Von der Machart schein mir auch, dass es dem Verdeck Deines Opel Super 6 Werkscabrios sehr ähnlich ist. Mit einer höheren Auflösung der Fotos und, oder weiteren Fotos kommen wir aber sicher dem Original immer ein Stück näher.

    Dann noch ein Foto eines Verdeckes von dem Super 6 Gläser aus Riga (37/8 A 38 08 08). Bei diesem Wagen scheint die Innenausstattung komplett original erhalten zu sein, ob das bei dem Verdeck auch so ist, scheint aber fraglich. Der hier zu sehende Innenhimmel scheint von der Machart (Stoff) nicht original...., oder? Wer weiß mehr dazu?

    Für weitere Detailinfos, Fotos, etc. wäre ich sehr dankbar - gerne auch per Mail: duerkes@schonlau-werke.de

  • Thema von mmduerkes im Forum Opel

    Hallo, im Zuge der Restaurierung zu meinem Super 6 Gläser steht die Frage zur originalen Ausführung des Verdeckes - dazu fand ich lange nichts, bin aber dank des Forums in den letzten Tagen durch unsere "Kellerassel" Erik etwas weiter gekommen, allerdings zunächst "nur" über den Umweg eines NSU-FIAT 1100 "Gläser", aber immerhin.

    Grundsätzlich sollen die Verdecke aller "Gläser"-Sportwagen-Cabrioletts der späten 30-iger Jahre immer ungefüttert gewesen sein und waren auf der Innenseite immer hellgrau (Quelle: Erik, die Kellerassel)!

    Hierzunächst erst einmal ein paar echte historische Werks(?)fotos im Anhang, mit tatsächlichen Originaldachern.

    Folgendes fällt auf:

    Beim NSU-FIAT kann man sehr schön von außen erkennen, daß es hier tatsächlich kein Polster gibt - nur die Gurte sind gepolstert und man sieht auch außen die Abdrücke. Bei den Bildern vom Gläser Opel ist dies aber so nicht zu erkennen, da sieht es sehr nach einer kompletten Polsterung aus.
    Folgende Schlussfolgerungen kommen damit in Betracht: Der Fiat ist kleiner (und preiswerter?), vielleicht hat man deshalb auf Fütterung verzichtet, auch damit das Verdeck in den Kasten passte, oder aber bei den Opelfotos wurde etwas retuschiert - beides wäre ja möglich..... und nebenbei, selbst ungefütterte Verdecke können eine Innenhimmel haben? Kann uns hierüber jemand mehr Klarheit verschaffen?

    Für weitere Detailinfos, Fotos, Prospekte wäre ich sehr dankbar - gerne auch per Mail: duerkes@schonlau-werke.de

    Grüße Markus

  • Hallo zusammen,

    Andy Albrecht, der Enkel von Erich Heuer (Mitinhaber von Gläser in den 30er Jahren) hat mir folgende interessante Neuigkeit (jedenfalls für mich) zugemailt:

    Die Personen auf den Fotos im Anhang sind seine Großeltern Helene und Erich Heuer, die hier am üblichen Ort für ein Werksfoto an der Elbe posierten. eDas Foto mit dem Sportzweisitzer hing über Jahrzehnte bei ihnen im Wohnzimmer.

    Auf meine Frage, ob er möglicherweise noch über weitere Unterlagen über "Gläser" verfüge, mußte er mir leider wie folgt antworten:

    "Leider haben wir so gut wie keine Gläser-Unterlagen. Das ist alles in den Nachkriegswirren verschollen. Einziges Relikt ist ein Gläser Fiat 1100, mit dem ich auch auf den Treffen in Dresden war."

  • ...und hier im Anhang ein interessanter Bericht über den Schauspieler Karl Schönböck und seinem "neuen" Opel Super 6 Gläsercabriolett von 1937....

  • Hallo, wer weiß, wer die Eigentümer zu den unten gezeigten Opel Gläser sind?

  • Hallo, hier noch ein zeitgenössisches Foto (schöne Ansicht der originalen Türverkleidung) und zwei Auszüge aus Gläserprospekten, auf denen man ebenfalls ganz gut die Innenausstattung erkennen / nachlesen kann. Interessant bei dem Foto mit der "Draufsicht": helles Lenkrad, heller Zigarettenanzünder (an der Stelle, wo beim Opel-Serienwagen der Scheibenwischerschalter liegt).

    Gruß Markus

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