and thank You for Your answer. In first I am very interested to add a copy of the 'Magyar Autó book' for complete 33;--€ to my (~1.500-car-books-)collection.
The rest will be half-private - not insterested for the open part of this forum. So, I will write Yu a PM for more ...,
with the 1st. title > The Hungarian text means > 248 pages ; 500 pics ; 4.800 Ft = ~18;--€ and add. sending-rate?
For zero/nothing about Your cachbuilders - am I to early for asking for it - or, maybe, in a few years You would be able to answer with 'yes' for the same question?
Best wishes and greetings from GER to HUN is sending You Frank (Wollenberg)
I have many books for the German Micro-cars in the first 15yrs after WW.II and additional for the other European countries. But nothing looks nearer as the NSU-Fiat-back. If it is created around Kassel, it was GB-area in this years. For British cars I haven't look. If You find any reason for a GB-car-back, I can spend time with my GB-(micro-)car-books to find something. In this years often You take one look for example and will try for creating it similar by yourself ..., ... I am shure for private work. Also for a small serie You plan it with 4 tires ...,
for the rearend I have in similar look only found the (NSU-)Fiat 500-Roadster/Spider. Maybe in Poland was talented private-coachbuilder, to make his best in bringing together all parts, he can find at home with additional PL-Fiat-help. http://www.google.de/search?num=10&hl=de...iw=1120&bih=543 ...,
I have nothing found for it. But it looks like a one-off private-work in using a lot of DKW/IFA F8/9-parts. For example, the steering-wheel is IFA-F8 for shure ..., ... created around 1956 ...,
dann müßte die Zeichnung einem Eisenacher BMW 327.1 folgen, wie er 1950>52 16x in Handarbeit aus noch verwertbaren Teilen der Vorkriegsende-Produktion aufgebaut wurde. Beim 327.2, dessen Produktion(sbeginn) 1952 ins KW-Dresden/Ex-Fa.-Gläser) verlegt wurde, gab es die bekannten Unterscheidungsmerkmale, u.a.: Positionsleuchten unterm Fronthauptscheinwerfer, Fahrtrichtungsanzeiger als Winker von A- zur B-Säule verlegt, rot-weiße Marken-Signien. Die ungeteilte Frontstoßstange (nach Vorbild) des 335 hat mich auch ins EMW-Lager geführt. Deshalb hatte ich ja auch das Druckjahr des Papiers vermisst/angesprochen. Auch machte die Zielfrage für mich nur Sinn, wenn es um Zwischen-Kriege-Baujahre geht. Von (Verkaufs-)Fachleuten kann man ja das Nachkriegs-Wissen zu den Produktionsstandorten und den Beweggründen außenherum voraussetzen ...,
... mit allen guten Wünschen für das Rest-Wochenende grüßt Dich Frank.
Im Sinne der Fragestellung kann die Antwort nur -ja- lauten. Leider hast Du das Druckdatum der Propaganda-Unterlage nicht mit eingemeldet. Dann könnte ich das Papier zeitlich besser einordnen. Dem 327-55>60PS-Wagen werden 1.396 Fahrgestelle zugeordnet. Ob die Aufteilung mit 1.124-Ca2+2 & 180-Cp2+2 (zus. 1.304) zutrifft, kann man anzweifeln. Hier ist bedeutsam, das jene zu den 1.396 fehlenden 92 Fahrgestelle bzw Aufbauten über Fremdfirmen zu den Kunden kamen. Ob Gläser bei Kunden-Interesse ledeglich als Empfehlungs-Anschrift mit genannt wurde, bleibt offen. Das Bild ist eine Zeichnung - somit ledeglich als Leistungs-Vorschau zu werten, im Sinne von: 'Dies können wir bauen, so wir beauftragt werden.' Vielleicht ist auch nur die Verdeck-Konstruktion von Gläser geplant worden, angepaßt an die Coupe-Karoserie mit Türanschlag B-Säule. Zu den damaligen NPen: Ca2+2 - 11.1937> - 7.450;--RM Cp2+2 - 10.1938> - 7.500;--RM CH-Ca2+2 Muster -- 7.700;--RM ---> 13.500;--SFr (100;--SFR/1938 ---> 57;--RM/1938 ---> 684;--€/2012).
Alles Weitere muß von unseren Gläser-Fachleuten kommen. Ich kann (auch hier) nur die allgemeine Zeitgeschichte bedienen ...,
Ich habe nichts ergänzendes zu Wagen und Firma gefunden. Bleibt vorab sicherzustellen, ob überhaupt je ein Fahrzeug gemäß dieser Zeichnung entstanden ist. Wenn niemand Geld für den Aufbau vorausgelegt hat, blieb es bei diesem Propaganda-Bild. Zumindest kam diese Firma mit ihren tatsächlich erfüllten Aufbau-Aufträgen über regionale Bedeutung nicht hinaus ..,
Somit wäre der Steyr-ROB 30-Ro2/1931 der Vater des Steyr 30S-Ro2, wie er (ab)1932 bei Austro-Daimler aufgebaut wurde. Eine im wesentlichen ähnlich aussehende Wanderer Typ-7-Entwicklungsstufe könnte dann auf einem Steyr-30-Fahrgestell & -Aufbau mit Wanderer-Teilen & -Motor entstanden sein. Innerhalb aller (inter)nationalen Netzanschriften ist zum angefragten Lichtbild ledeglich ein Wanderer-Bezug getextet.
Wanderer-Porsche Typ-7 1860ccm-Roadster/1931 Versuchsaufbau für Motorentestfahrten - kam dann als W15-7.35PS bzw W17-8.40PS ab 1932 auf den Markt (, wurden dann 1933 durch den W22 abgelöst). Der Aufbau wird KB-Auer/Bad Cannstadt zugeschrieben. Man möge mir nachsehen, das ich aus Zeitmangel nicht so ausschweifend antworte, wie es die Fragestellung zuläßt ...,
... mit Grüßen, FrankWo
NS.: Was im INet als 'Typ-7 W22' geführt wird ist der Typ-9/1932, nachdem die (Stromlinien-)Form des Typ-8 für die Serie verworfen wurde.
1906>07 - Louis Gaertner Wagenbau GmbH, Bremen ; dann Ummeldung in 1907>12 - Wagen- & Carrosseriewerke ; dann Ummeldung in 1912>27 - Bremer Carrosseriewerke Louis Gaertner AG, Bremen - Beginnend mit Namag-Aufbauten wurden auch nach der Umbenennung in Lloyd alle Aufbauten bis 1914 von Gaertner ausgeführt. Vereinzelt gab es auch Privataufträge auf anderen Fahrgestellen. Während des WW.I wurden SanKra- und LKW-Aufbauten auf Lloyd- & Hansa-Fahrgestelle angepasst. Der in den Zwischenkriegejahren aufgenommene Aufbau von Hansa-Lloyd-Fahrgestellen war ein Verlust-Geschäft, welches 1927 zur Auflösung der Firma führte. CFW Borgward übernahm das Werksgelände, welches dann als Goliath-Werke bekannt wurde ...,
bin heute erst 17.00Uhr zum 'INet-Dienst' angetreten ..., ... und nachdem ich nun fast eine Stunde im 'AutoUnion-Lager' herumgelungert habe ..., ... sollte ich nochmal zusammenfassen:
Fahrgestell sehr warscheinlich 'Delage' > Aufbau (noch) unbekannt. Alles Weitere verdient es (noch) nicht, berücksichtigt zu werden: 01. Sehr wahrscheinlich handelt es sich um keinen Original-Erstaufbau. 02. Es wurde etwas angepaßt, was mehreren zeitnahen Vorbildern abgeschaut wurde. 03. Ob dem ein Unfall voraus ging, und/oder Materialmangel den Kundenwunsch nach neuer Optik erzwang, ist nicht bekannt.
Vater des ob der Fahrgestell-Maße bereits durchgefallenen Horch 855-SR/1938 war der Audi(-Horch) Front-225 2300-SR/1934, wie er auf der XXII. Berliner AA im Febr. 1935 als Einzelstück ausgestellt wurde. Bei Horch aufgebaut, wurde der Wanderer-245/250-Motor (Motor > W83 -?-) eingebaut. Weil in der Endkalkulation für zu teuer befunden, blieb es bei diesem Einzelstück. Als Radstand sind 3,1m, als Spurweite v1,35/h1,40m angegeben. Auf der Suche nach möglichen Vorbildern des ansonsten freischaffenden Künstlers dieser Modellkarosserie sollte der Audi mit einbezogen werden.
Zu Rosemeyer(-Rennsport)-Themen/Personen habe ich keine Unterlagen. Überhaupt, die Auto-Union ist in Zeitgeschichte-Fragen am besten mit Prof Peter Kirchberg zu verbinden: extern.peter.kirchberg@audi.de Wieviel %-Anteil Audi in der Karosserie vermutet werden darf, weiß er sicher abschließend zu begründen. Vielleicht reicht es auch zu neuen Ermittlungsansätzen, sodaß wir wieder wissen, wo sich Papierstudium noch lohnen kann ...,
L&M existierten von 1905 > 1958 in Neuilly-sur-Seine. Jean-Arthur Marchand (= Kaufmann): *1872 > +1944 Jean-Marie Letourneur: *1866 > +1936 Weitergeführt wurde die Firma von Marcel Letourneur/1931> und Carlo Delaisse als verantwortlicher Formengestalter. A. Marchand/Lyon wird in meinen Papieren nicht erwähnt, allerdings auch kein weiterer KBer dieses Namens in Europa. Wenn jedoch der Name Marchand (dt. - Kaufmann) in F so häufig geführt wird, wie in D, kann es sich um einen regional tätigen KBer handeln, vielleicht aber auch nur um einen Lyon-er Händler welcher den Wagen zur Schau stellte ...,
Zeichnungen sind meist Einheitskarosserien, welche an beliebige Fahrgestelle angepaßt und nach Kundenwunsch individualisiert die eigene Leistungsfähigkeit dokumentieren sollen ..., ... schreibt den ETAI-Verlag in frz. Sprache (sonst antworten sie nicht) an, sie mögen eine Verbindung zu ihren Autoren des Delage(D. Cabart & C. Rouxel)- bzw HChapron(Dominique Pagneux)-Buches herstellen.
Mannessius arbeitete bis 1935, zuletzt kamen Coupe- & Cabrio-Aufbauten auf Citroén-Rosalie(-8>10>15CV/1932>1938)-Fahrgestellen. Ergänzende Infos u.a.unter: http://www.coachbuild.com/forum/viewforum.php?f=338 ...,
Willkommen im Oldtimer Forum für Fahrzeuge mit Gläser-Karosserien!
Dies ist ein kostenloses Forum, das allein dem Erhalt und der Pflege aller Fahrzeuge mit Gläser-Karosserie aus Dresden und Weiden i.d.Oberpfalz und der Kommunikation der Fans dieser Fahrzeuge untereinander dienen soll.
Gäste können alle Beiträge lesen und beantworten, aber keine eigenen Themen erstellen. Die volle Funktionalität steht nur Mitgliedern zur Verfügung, die sich vorher mit Ihrer e-mail Adresse kostenlos angemeldet und den Link in der Bestätigungs e-mail angeklickt haben.
Die Anmeldungsdaten werden beim Host des Forums gespeichert und nicht für Werbung oder ähnliche Zwecke verwendet. ACHTUNG! Das Einstellen von Bildern (Fotos, Screenschots...), die nicht nachweislich selbst erstellt, vom Urheberrechtsinhaber freigegeben oder frei von Rechten Dritter sind, ist ausdrücklich untersagt. Das Einstellen politischer oder sittenwidriger Inhalte ist ebenfalls untersagt. Der Betreiber des Forums ist nicht verantwortlich für den Inhalt von verlinkten Seiten!